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Fermentier-Set mit „VitalGlas“

Starte jetzt mit deinem eigenen Ferment – sicher, ohne Salz & ohne Schimmel.

  • Fördert ein gesundes Darmmilieu durch natürliche Milchsäuregärung.

  • Spürbar mehr Energie und Wohlbefinden – direkt aus dem Glas.

  • Einfach zuhause ansetzen, täglich frische Fermente genießen.

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Dein Einstieg ins Fermentieren

✅ 1x Fermentierglas deiner Wahl (1,7 l ODER 3,1 l)
✅ 1x luftdichter Fermentierdeckel
✅ Für salzfreie Fermentation mit Sprossen oder Gemüse
✅ Weite Öffnung – leicht zu reinigen & zu befüllen

✅ Robustes Glas – spülmaschinengeeignet

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Revolutionäre Fermentationsmethoden

Die Wildkräuter-Vitalkost-Therapie ist Dr. Switzers Hauptbeitrag zur modernen Fermentation. Seine Methode kombiniert salzfreie Fermentation mit Sprossen, wodurch zu 100% fermentierte Säfte entstehen, in denen alle Kohlenhydrate zu Milchsäure umgewandelt wurden.

Die Gerson 2.0 Therapie entwickelte Dr. Switzer als Weiterentwicklung der klassischen Gerson-Therapie. Dabei integriert er fermentierte Wildkräutersäfte, die eine höhere Bioverfügbarkeit und therapeutische Wirksamkeit als herkömmliche Säfte aufweisen.

Fermentieren Schritt für Schritt

1. Gemüse schneiden
Fein schnippeln – Klassiker sind Karotten, Kohl oder Rettich. Alles, was frisch ist, funktioniert!

2. Salz oder Sprossen dazugeben
ca. 1 EL Salz/Liter Wasser und / oder reichlich Sprossen.
2 % Salz oder 15 % Sprossenanteil – je nach Methode & Geschmack.

3. Kneten & würzen
Knete, bis der Saft austritt. Mit Ingwer, Chili oder Kurkuma würzen – was dir schmeckt!

4. Ins Glas & locker verschließen
Gemüse gut ins Glas drücken, damit alles unter dem Saft liegt. Deckel nicht fest verschrauben – die Gase brauchen Raum.

5. Warten, probieren, kalt stellen
3–7 Tage bei Zimmertemperatur stehen lassen. Bläschen? Geruch? Alles Teil der Magie.

Wenn’s schmeckt: ab in den Kühlschrank!

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Warum du nicht im Saft bist – wie du wieder hineinkommst

Ernährung, die tiefer geht – bis in jede Zelle:
Dein Körper lebt von dem, was deine Zellen erreicht.
Wenn Nährstoffe nicht vollständig aufgenommen werden – zum Beispiel durch zu wenig Magensäure oder schlechte Verfügbarkeit – bleiben deine Zellen unterversorgt. Und das spürst du:

Das Ergebnis:
🥱 Wenig Antrieb
💤 Wenig Kraft
🌫️ Wenig Lebensenergie

Eine gesunde Magensäureproduktion ist der erste Schritt, damit Vitamine, Mineralstoffe und Enzyme aus der Nahrung überhaupt verfügbar werden.

Sprossen und fermentierte Sprossen-Säfte mit können diesen Prozess ideal ergänzen:
🌱 Sprossen liefern aktivierte Nährstoffe und natürliche Enzyme
🧃 Fermentation macht diese Nährstoffe noch leichter aufnehmbar

So entsteht eine starke Kombination für deine Zellversorgung – von der Aufnahme im Magen bis zur Energie in der Zelle.

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Die Lösung: Natürlich fermentieren mit Sprossen

Mit unserem Fermentier-Set kannst du lebendige Fermente und Ferment-Säfte ganz einfach selbst herstellen.Kein Vorwissen nötig, keine komplizierten Geräte. Nur frisches Gemüse, Sprossen – und ein Glas voller Lebenskraft. Deine Vorteile auf einen Blick:

  • Fermentiere mit oder ohne Salz – ganz natürlich mit Sprossen
  • Aktiviere deine Verdauung & Magensäure auf natürliche Weise
  •  Reich an Enzymen, Milchsäurebakterien & Mikroorganismen
  •  Starte einfach – mit Anleitung & Video von Dr. Switzer
  •  Ideal für deine täglichen Ferment-Säfte
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Dr. Switzer Empfehlung

Dr. John Switzer gilt als Pionier der lebendigen Rohkost und therapeutischen Fermentation.


Seit über 30 Jahren arbeitet er mit Wildkräutern, fermentierten Säften und aktivierten Sprossen – immer mit dem Ziel, das Mikrobiom zu stärken und den Körper sanft zu entlasten.

Sein Ansatz: natürliche Enzyme statt Zusatzstoffe, lebendige Nahrung statt Pulver. Was er empfiehlt, hat er selbst vielfach in der Praxis erprobt – mit Patient:innen, die spürbare Veränderung suchten. Und oft fanden.

„Man trinkt so ein Gläschen – und da kommt richtig Kraft. Das ist wie tief Bergluft holen.“
— Dr. John Switzer

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Mit Sprossen statt Salz – und es klappt.

Dr. Switzer setzt seit Jahren auf gekeimte Braunhirse, Mungbohnen oder Brokkoli – nicht als Deko, sondern als aktiven Teil der Fermentation.

Die Sprossen liefern Enzyme, Mikroben und Milchsäure – ganz ohne Salz. Das Gemüse kommt ins Glas, die Prozesse starten. Einfach so.

Dabei passiert mehr, als man denkt: Antioxidantien steigen, Mineralstoffe werden freigesetzt, und GABA – ein entspannender Botenstoff – kann entstehen.

Der Fermentationsprozess wird nicht unterdrückt, sondern unterstützt – nur eben mit anderen Mitteln. Lebendiger. Reiner.

Es braucht keine Wissenschaftskarriere, um das hinzubekommen. Nur Sprossen. Und ein bisschen Geduld.

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Was macht das VitalGlas besonders?

– Größer als herkömmliche Gläser
– Weite Öffnung – ideal für große Stücke & einfache Reinigung
– Luftdichter Spezialdeckel mit Ventil für optimale Gärbedingungen
– Hitzebeständiges, dickwandiges Glas

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Noch ein Tipp: Fermentiertes Gemüse entsaften mit dem Bio-Nussmilchbeutel

Mit unserem feinen Bio-Nussmilchbeutel kannst du deine fermentierten Gemüse einfach auspressen – für frischen, lebendigen Fermentsaft.

Ideal zum Trinken oder Weiterverarbeiten – sanft, nährstoffreich und gut verträglich.

➡️ Jetzt im Bundle erhältlich – zum Vorteilspreis Rote-Bete-Pulver + Vitalglas

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Wie merke ich, ob ich zu wenig Magensäure habe?

Ein einfacher Hinweis kommt von der Rote Beete:
Wenn sich nach dem Verzehr von Roter Beete dein Urin oder Stuhl rötlich verfärbt, kann das darauf hindeuten, dass dein Körper die natürlichen Farbstoffe nicht vollständig abbaut – ein möglicher Hinweis auf eine geringe Magensäureproduktion.

Das ist zwar kein medizinischer Test, aber ein spannender Selbst-Check, der schon lange in der Naturheilkunde bekannt ist.


🟣 Tipp: Magensäure testen mit Rote-Beete-Saftpulver
Unser Rote-Beete-Pulver hilft dir auf natürliche Weise herauszufinden, ob dein Körper ausreichend Magensäure bildet.

➡️ Jetzt im Bundle erhältlich – zum Vorteilspreis Rote-Beete-Saftpulver + Vitalglas

So einfach funktioniert es – Fermentieren mit Sprossen & Fermentsäften

Alle Frage rund um Fermentieren

VERWENDUNG & GENUSS

Wie verwende ich das fermentierte Gemüse?

Du hast drei einfache Optionen:

  1. Entsaften / auspressen: Nutze dazu unseren Nuss-/Milchbeutel – klarer Fermentsaft; den Trester würzen und zu Crackern trocknen oder in Brot/Crackerteig einbacken. Shop-Link:
  2. Pur genießen: als würzige Beilage oder auf einem belegten Brötchen.
  3. Raffeln oder klein schneiden: perfekt in Salaten und Bowls, auch als Kimchi-Alternative.

    Hinweis: Solange das Gemüse vollständig vom Saft bedeckt ist, kann es im Glas bleiben. Ist es nicht mehr bedeckt, bitte zeitnah verwerten oder entsaften.
Wie verwende ich den Fermentsaft?

– Pur als belebendes Getränk.
– Als Essig-Ersatz in Dressings und Saucen.
– Zwischendurch, wenn du Lust auf etwas Frisches hast.

Tipp: Für besonders klaren Saft durch den Nuss-/Milchbeutel filtern → https://www.sprossensamen.ch/collections/nussmilchbeutel

Wann & wie viel? Empfehlung: morgens ca. 1 Stunde vor dem Essen, Start mit 20–50 ml täglich (kann Verdauungssäfte anregen). Erfahrungswert: Dr. Switzer trinkt gelegentlich 200–300 ml pro Tag.

ZUTATEN & VORBEREITUNG

Was ist das Besondere an dieser Fermentation?

Die Methode nutzt Sprossen als natürliche Starterkultur. Sprossen bringen Enzyme, Mikroorganismen und Mineralstoffe mit, die das Milieu positiv beeinflussen – Salz ist dadurch nicht nötig, kann aber verwendet werden.

Gibt es eine Videoanleitung, um diese Fermente herzustellen?

Ja: YouTube-Video ansehen:

Wenn du meinen Kanal unterstützen möchtest, kannst du mich über den Link in der Videobeschreibung abonnieren.

Warum mit Sprossen fermentieren statt mit Salz?

Mit Sprossen oder mit Salz – beides geht. Mit Sprossen erübrigt sich Salz, da Sprossen die Fermentation natürlich stabilisieren.

Kann ich trotzdem Sprossen und Salz verwenden?

Ja. Du kannst Sprossen und Salz kombinieren – geschmacklich eine Option, aber nicht notwendig.

Welche Sprossen und Gemüse sind geeignet – und welche nicht?

Sprossen – geeignet: Alfalfa, Brokkoli, Linsen, Rettich, Radieschen, Bockshornklee, Senf, Klee, Quinoa, Braunhirse, Kohlsprossen.
Sprossen – nicht geeignet: Weizen, Dinkel, Kichererbsen, Sonnenblumen (sehr aktiv), Rucola.
Gemüse – geeignet: Kohlarten (Weiß-, Rot-, Spitz-, Chinakohl), Blumenkohl, Fenchel, Pastinaken, Karotten, Sellerie, Rote Bete, Brokkoli; grüne Bohnen (blanchiert).
Gemüse – weniger/ungeeignet: Tomaten, Blattgemüse, Auberginen, Kartoffeln, Kürbis, Mais, Erbsen, Obst, Pilze.
Geschmacks-Tipp: Mild = Blumenkohl/Fenchel/Pastinake. Intensiv = Rote Bete.

FERMENTATION & LAGERUNG

Wie funktioniert die Fermentation Schritt für Schritt?
  1. Gemüse fein schneiden.
  2. Sprossen untermischen.
  3. Würzen nach Geschmack (z. B. Ingwer, Kurkuma, Dill, Kümmel, Pfefferkörner).
  4. Ins Glas drücken, damit kaum Luft verbleibt; mit Wasser auffüllen, Kohlblatt obenauf; bis ca. 1 cm unter den Deckel füllen; Deckel locker schließen.
  5. 7–12 Tage bei 20–22 °C stehen lassen.
  6. Bei angenehm säuerlichem Geruch/Geschmack → kühlen (ca. 6 °C).
  7. Genießen – pur, im Salat oder als Saft; Trester z. B. für Cracker verwenden.

    Tipp: Das Glas kann leicht überschäumen – auf einen Teller stellen.
Wie lange dauert die Fermentation?

Meist 7–12 Tage bei 20–22 °C; fertig bei angenehmem Säureduft/-geschmack. Um die Fermentation zu stoppen, in die Kühle stellen (ca. 6 °C).

Woran erkenne ich, dass das Ferment gelungen ist?

Am angenehm säuerlichen Geruch und frischem Geschmack.

Wie viel Wasser soll ich verwenden?

So viel, dass alles bedeckt ist; oben ca. 1 cm Luft lassen.

Warum ein Kohlblatt obenauf legen?

Es hält alles unter der Flüssigkeit; Milchsäurebakterien benötigen ein sauerstoffarmes Milieu.

Was tun, wenn das Ferment zischt oder schäumt?

Normal. Das ist Aktivität der Fermentation. Glas auf einen Teller stellen, um austretende Flüssigkeit aufzufangen.

Wie lagere ich das Ferment richtig?

Ungeöffnet bis zu 2 Monate, auch ungekühlt. Geöffnet innerhalb von 1–2 Wochen aufbrauchen; einmal geöffnet im Kühlschrank aufbewahren und Gemüse stets verschlossen halten.

Kann das Gemüse im Glas bleiben?

Ja, solange es bedeckt ist. Wenn nicht mehr bedeckt, zeitnah verwerten oder durch den Nuss-/Milchbeutel drücken →

GESUNDHEIT & SICHERHEIT

Ist Fermentieren ohne Salz sicher?

Ja. Entscheidend ist der Sauerstoffausschluss: alles unter Flüssigkeit halten (Kohlblatt hilft). So entsteht das sauerstoffarme Milieu, in dem Milchsäurebakterien optimal arbeiten und unerwünschte Keime keine Chance haben.

Für wen ist Fermentieren ohne Salz sinnvoll?

Kann besonders angenehm sein bei chronischen Entzündungsthemen, Herz-Kreislauf-/Blutdruck-Themen sowie nach belastenden Phasen wie Chemotherapien.

Wer sollte vorsichtig sein?

Bei Unverträglichkeiten langsam starten; bei Beschwerden bitte ärztlichen Rat einholen.

Was ist der Nutzen von Fermentsäften?

Können – laut naturheilkundlicher Erfahrung – die Verdauungssäfte anregen, das Mikrobiom unterstützen, die Nährstoffaufnahme verbessern und das Wohlbefinden fördern.

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